Am 01.November 25 kamen Menschen aus ganz Deutschland am „Baumkreuz“ zusammen. Alljährlich wird am ersten Samstag im November dieser Ort an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zum Gedenkort. Das „Baumkreuz“ wurde 1990 als Start-Skulptur mit 140 Bäumen angelegt und umfasst heute mehr als eintausend Bäume.
Dieses Jahr wurden drei Spitzahorne auf dem früheren Grenzstreifen gepflanzt und das gesamte Gelände gepflegt. Zwei der Ahornbäume spendete die Regionale PEFC-Arbeitsgruppe Thüringen im Rahmen des Titels „PEFC-Waldhauptstadt 2025“ für Amt Creuzburg.
Die Trägerschaft liegt seit 2014 beim BUND Thüringen.





